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GCC News

Can-Am SSV-Challenge: Pilotlauf in Marisfeld

Details
Kategorie: GCC News
Veröffentlicht: 31. Mai 2011
Riesenshow und ein spannendes Rennen!
In den Staaten sind spektakuläre Rennen mit Side-by-Side-Fahrzeugen längst nix ungewöhnliches mehr, in Deutschland hält die Riesenshow mit den Spassmobilen dank Hersteller Can-Am und Rennpromoter BABOONS in Form der SSV-Challenge Einzug. Die neue Side-by-Side-Rennserie, die von Can-Am vor allen Dingen für den schwarz-gelben Verkaufsschlager "Commander" ins Leben gerufen wurde, findet in diesem Jahr mit drei Meisterschaftsläufen im Rahmend er German Cross Country-Meisterschaft statt. Mit dem Pilotlauf in Marisfeld - der nicht zur Meisterschaftswertung zählt - fand ein begeisterndes erstes Rennen statt.

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Ins Leben gerufen wurde die SSV-Challenge um vor allen Dingen der immer größeren Fangemeinde des Commander aus dem Hause Can-Am die Möglichkeit zu bieten, ihre Fahrzeuge mal richtig im Gelände "auszuführen" und dabei auch noch etwas "Wettbewerbsluft" schnuppern zu können. die Fahrzeuge, die starten, sollen möglichst seriennah bleiben, da Can-Am vor allen Dingen den Breitensport und Hobbyfahrer und nicht unbedingt professionelle Side-by-Side-Piloten auf die Piste locken will. Starten dürfen natürlich auch Side-by-Side-Fahrzeuge anderer Hersteller.
In Marisfeld waren es am Samstagabend immerhin neun Fahrzeuge, die im Vorstart zusammen kamen und für eineinhalb Stunden auf die Piste gehen sollten. Favorit im Rennen war natürlich der "Commander himself, Andreas Parthen. Für den Gehrener Can-Am-Händler der schon seit Jahren den Spitznamen "Commander" trägt, war es natürlich eine Selbstverständlichkeit, dass er gemeinsam mit seinem Bruder als Copilot an den Start ging.

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Als die kleine aber wilde Meute dann auf den Rundkurs in Marisfeld losgelassen wurde, war es zunächst aber Thoralf Diemb, der sich mit seinem Commander an die Spitze des Feldes setzte. Rundenlang attackierte Parthen immer wieder und mit wilden Sprüngen, die bei den Fans an der Strecke für Begeisterung sorgte, jagten sich die beiden. Immer wieder sah es so aus, als könnte der "Commander" sein Fahrzeug deutlich schneller als Diemb bewegen, doch der zog sich immer wieder aus der Affäre, schlug Parthen immer wieder die Tür vor der Nase zu. Erst nach etwa zwei Dritteln der Renndistanz waren es technische Probleme, die Diemb einbremsten und Parthen übernahm die Führung. Alles sah nach einem sicheren Sieg für den Gehrener aus, doch im Verlauf des Rennens war ausgerechnet Polaris-Fahrer Arndt Geyer immer schneller geworden. "Ich habe die neue RZZ seit vergangenem Donnerstag, bin bisher nur ein paar Minuten mit der Maschine gefahren und muss mich sicherlich erst einmal an die Polaris gewöhnen", hatte der Ilmenauer vor dem Rennen die Erwartungen noch gedämpft. Doch Geyer wurde immer schneller und zum Ende des Rennens holte er mit Riesenschritten zehn Sekunden und mehr pro Runde auf Parthen auf.
Kurz vor Rennende waren es teils nur noch Meter, die Parthen und Geyer voneinander trennten. Doch Parthen kam mit den nun anstehenden Überrundungen besser zu Recht, und konnte sich so wieder einige Meter Luft verschaffen. Und das war auch nötig, denn vor der letzten Runde war Geyer wieder dran, die Polaris flog immer höher und weiter, doch am Ende sollte es für den Sieg im Pilotlauf für den "Commander" auf der Commander reichen.

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Die Begeisterung bei den Zuschauern, die trotz immer dichter werdender Staubwolke und schlechter werdender Sicht an der Strecke ausharrten und auch der offensichtliche Spass, den die Starter hatten, zeigt, dass Can-Am und Baboons mit der neuen Serie einen Nerv getroffen haben. Der Pilotlauf war ein voller Erfolg und es ist schade, dass erst im September, beim GCC-Wochenende in Schefflenz der erste Wertungslauf der neuen Serie ansteht. Eine Serie, wie die SSV-Challenge kann die GCC-Rennwochenenden nur aufwerten, Spannung und spektakuläre Rennaction sind garantiert.
Den Sieg sicherte sich somit Andreas Parthen vom Team Motorsport Parthen vor RMX-Racing-Pilot vor Arndt Geyer. Komplettiert wurde das Podium durch den Tschechen Thomas Vorisek vom Quad Racing Team Voit, der ebenfalls eine Commander an den Start gebracht hatte.

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GCC Tour 2022

23.04. - 24.04. | Triptis
14.05. - 15.05. | Walldorf
11.06. - 12.06. | Venusberg
23.07. - 24.07. | Goldbach
03.09. - 04.09. | Schefflenz
01.10. - 02.10. | Bühlertann

Die GCC 2022 in Zahlen

Anzahl gefahrene Runden:
28542

durchschnittliche Rundendauer:
7 Minuten 18 Sekunden

ca. gefahrene Strecke:
117593 Kilometer

Betriebsstunden:
3473 Stunden
0 Minuten
29 Sekunden

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