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GCC News

GCC Triptis – Extremer Auftakt

Details
Kategorie: GCC News
Veröffentlicht: 16. April 2023
Die Deutsche Cross Country Meisterschaft (GCC) ist aus der Winterpause zurück! Beim Saisonauftakt, traditionell im thüringischen Triptis, ließen sich die rund 700 Teilnehmer nicht von der Wetterprognose abschrecken und kamen zahlreich an die Strecke des MSC Triptis.

unbenannt 6874

Der Dauerregen am Samstag verwandelte die für gewöhnlich top präparierte Strecke in eine schlammige Angelegenheit. Auch wenn Petrus kein Nachsehen mit den Fahrern hatte, so wurden dennoch alle Läufe mit der regulären Rennzeit beendet. Das Team um Rennleiter Andreas Haupt tat sein Bestes, um die Strecke gut fahrbar zu halten. „Das Wetter war natürlich sehr herausfordernd für uns. Das gesamte Team hat an diesem Wochenende aber Großartiges geleistet und durch flexible Streckenführungen konnten die meisten Rennen über die volle Distanz gehen. Wir sind froh, dass trotz des Regens so viele Fahrer den Weg nach Triptis gefunden und geile Rennaction gezeigt haben“, so Haupt, Vorsitzender des MSC Triptis.

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Das Highlight am Rennsamstag lieferte Steffi Laier (Team KTM Musch / ADAC Pfalz) in der Damenklasse ab. Die vierfache MX-Weltmeisterin zauberte Top Rundenzeiten in den Schlamm und gewann den Lauf souverän vor Angelina Felici (Msc Sandhausen) und Sally Böde (Team Husqvarna Pfeil)

Steffi Laier: „Für mich war es gut zu fahren, denn ich liebe so matschige Verhältnisse. Für mich ist es ungewohnt, dass so viele Fahrer auf der Strecke sind, aber es hat mir richtig Spaß gemacht. Es war richtig cool mal wieder bei der GCC dabei zu sein. Ich habe dieses Jahr die komplette Serie fest eingeplant und freue mich schon auf das nächste Rennen.“

GCC Triptis Sonntag R3 7863

Der GCC-Sonntag begann mit den Rennen der Quad- und ATV-Fahrer. Der angekündigte Regen ließ nicht lange auf sich warten. Die Streckenbedingen schreckten viele bereits genannte Fahrer ab an den Start zu gehen. In der Klasse der XC Quad Pro fehlten dann auch der Titelverteidiger Denni Maas und viele weitere Favoriten. Die Rennzeit wurde im Vorfeld auf 60 anstatt 90 Minuten reduziert. In der Quad Pro Klasse konnte sich letztendlich Niklas Wittek (Gröpl Racing / Jay Parts) vor Thomas Dorstewitz(Fröse/ Oneal) und Wilhelm Rudolph durchsetzen. Bei den für diese Bedingungen bevorteilten allradbetrieben ATVs setzte Ole Klotz (MSV-Riesa) das erste Ausrufezeichen der Saison. Er siegte vor dem Österreicher Jürgen Gröpl (JAY PARTS / Gröpl Racing) und Tim Bruchholz (Off-Road Scheune Wahrenbrück/RMX-Racing) auf Platz 3.

GCC Triptis Sonntag R3 8319

Für den Höhepunkt am Sonntag sorgte der letzte Lauf des Wochenendes mit den Klassen XC Pro und XC Sport 1,2,3. Die Pro-Fahrer starteten mit dem wiedereingeführten Le-Mans-Start, was für einen actionreichen Start gesorgt hat. Den Holeshot sicherte sich dann auch gleich der Titelverteidiger Chris Gundermann (Finkmoto Holzgerlingen) knapp vor Mike Wiedemann (Wiedemann Motorsports/KTM Deutschland). Die ersten Runden konnte Wiedemann das Tempo von Gundermann mitgehen und war nur wenige Sekunden hinter dem Meister der letzten Saison. Edward Hübner (KTMGst Berlin) folgt beiden nach vier Runden mit einem Abstand von 25 Sekunden. Mike Wiedemann hat aufgrund eines Problems plötzlich drei Minuten verloren und musste abreißen lassen. Yanik Spachmüller(KadelackGasGas / MC Augsburg) konnte sich zwei Runden später an Hübner auf Platz zwei vorbeischieben und sich auf die Jagd nach Gundermann machen. Letztendlich konnte Gundermann den Abstand aber kontrollieren, so dass er nach der Rennzeit von zwei Stunden als Erster die Ziellinie passieren und sich über das Preisgeld von 500 € freuen konnte. Spachmüller folgt mit einem Abstand von knapp einer halben Minute auf dem Silberrang. Mike Wiedemann startete eine Aufholjagd von Platz 8 aus. Er schnappte sich einen Fahrer nach dem anderen und landete letztendlich sogar noch auf dem Podest.

Triptis Sonntag R3 8754

Chris Gundermann: „Es waren extreme Bedingungen, aber es hat Spaß gemacht. Großen Respekt an alle die gestartet und durchgekommen sind. Ich habe meinen Speed konstant durchziehen können und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.“

Mike Wiedemann: „Am Anfang habe ich den Speed von Chris mitgehen können. Aber dann bremste mich ein Stein in der Kette aus. Mein Rad hat komplett blockiert und ich dachte das wars. Durch das Zurückdrehen des Rades löste sich der Stein dann aber und ich konnte weiterfahren. Platz zwei wäre drin gewesen, aber der dritte ist ja auch nicht so schlecht. Insgesamt hat es viel Spaß gemacht und es war eine super Veranstaltung.“

Nach dem verregneten Wochenende in Triptis zieht die GCC Tour nun weiter nach Walldorf. Dort steht, bei hoffentlich besserem Wetter, der zweite Stopp am 13. / 14. Mai an. Die Einschreibung und Nennung für das zweite Rennen in Thüringen ist weiter geöffnet!

Ergebnisse

XC Woman
1. Steffi Laier (DE), Team KTM Musch / ADAC Pfalz, KTM, 02:02:20,887, 13 Runden
2. Angelina Felici (DE), Msc Sandhausen, Gas Gas, 02:04:29,875, 12 Runden
3. Sally Böde (DE), Team Husqvarna Pfeil, Husqvarna, 02:07:13,218, 12 Runden

XC Quad Pro
1. Niklas Wittek (AT), Gröpl Racing / Jay Parts, Yamaha (Quad), 01:00:43,495, 5 Runden
2. Thomas Dorstewitz (DE), Yamaha (Quad), 01:00:09,548, 4 Runden
3. Wilhelm Rudolph (DE), Fröse/ Oneal, Honda (Quad), 00:16:12,281, 2 Runden

XC ATV
1. Ole Klotz (DE), MSV-Riesa, Polaris, 01:00:16,701, 23 Runden
2. Jürgen Gröpl (AT), JAY PARTS / Gröpl Racing, Polaris, 01:01:15,493, 23 Runden
3. Tim Bruchholz (DE), Off-Road ScheuneWahrenbrück/RMX-Racing, Polaris, 01:00:38,999, 15 Runden

XC Pro
1. Chris Gundermann (DE), Finkmoto Holzgerlingen, KTM, 02:03:40,233, 24 Runden
2. Yanik Spachmüller (DE), KadelackGasGas / MC Augsburg, Gas Gas, 02:04:38,783, 24 Runden
3. Mike Wiedemann (DE), Wiedemann Motorsports/KTM Deutschland, KTM, 02:08:57,690, 23 Runden

GCC Tour 2023

15.04. - 16.04. | Triptis
13.05. - 14.05. | Walldorf
10.06. - 11.06. | Venusberg
22.07. - 23.07. | Goldbach
26.08. - 27.08. | Schefflenz
09.09. - 10.09. | Mernes
30.09. - 01.10. | Bühlertann

Die GCC 2023 in Zahlen

Anzahl gefahrene Runden:
15090

durchschnittliche Rundendauer:
9 Minuten 21 Sekunden

ca. gefahrene Strecke:
62171 Kilometer

Betriebsstunden:
2355 Stunden
29 Minuten
19 Sekunden

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